05. Oktober 2024

Ein Fest der Kunst - WKO

„Schauwerkstatt der Plattform Wiener Kunsthandwerk“: Ein Fest der Kunst

Die „Schauwerkstatt der Plattform Wiener Kunsthandwerk“, die am 5. Oktober 2024 im ehrwürdigen Bassano-Saal des Kunsthistorischen Museums stattfand, erwies sich als Highlight der „Langen Nacht der Museen“. Es war ein Abend voller Inspiration, an dem die Besucher in die Welt des Wiener Kunsthandwerks eintauchen konnten – und das, während sie den Handwerksmeistern quasi über die Schulter schauten. Was könnte inspirierender sein?

Feines Kunsthandwerk entdecken, verschiedene Materialien berühren und Techniken kennenlernen, Neugier wecken und das Weitergeben von Wissen standen mit dem Motto „Kleine Finger, Expertenhände“ dabei im Vordergrund.

Historisches Handwerkskunst mit modernem Esprit
Maria Neumann, Spartenobfrau des Wiener Gewerbes und Handwerks der Wirtschaftskammer Wien: „Die Schauwerkstatt vereint historische Handwerkskunst mit modernem Esprit und bewies die außergewöhnliche Qualität, die das Wiener Kunsthandwerk weltweit auszeichnet. Die zahlreichen Besucher hatten die außergewöhnliche Möglichkeit, einen unvergleichlichen Einblick in die Vielfalt und Kreativität Wiens zu erhalten – und das in einer Atmosphäre, die von Tradition und Innovation gleichermaßen getragen wird.“

Neue Aussteller mit faszinierenden Facetten
Besondere Aufmerksamkeit wurde in diesem Jahr auf die neuen Aussteller gelenkt, die das Wiener Kunsthandwerk um faszinierende Facetten bereicherten. Jiayi Zhang zum Beispiel begeisterte mit ihrer doppelseitigen Seidenstickerei, einer Technik, die sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Stoffes identische, atemberaubend feine Muster zeigt.
Ebenfalls neu dabei war Tereza Kittrichová, deren meisterhaft geschnitzte Ornamente und Gravuren auf Leder das Publikum in Staunen versetzten. Ihre Arbeiten spiegelten nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch eine künstlerische Tiefe wider. Und wer hätte gedacht, dass Zahnräder und alte Uhrwerke zu einem Schmuckstück von solch surrealem Charme verschmelzen könnten? Kupferdach Production verzauberte mit ihren Kreationen im Steampunk-Stil und demonstrierte eindrucksvoll, wie kreatives Upcycling auf wundersame Weise zu Kunst wird.

Bleiverglasung, Glaskunst und maßgeschneiderter Düfte
Aber auch die alteingesessenen Meister des Handwerks glänzten in voller Pracht. Das Forum Goldschmiede brillierte mit handgefertigten Schmuckstücken, die mit ihrer Eleganz und Präzision die Blicke magisch anzogen. Es war ein Fest für die Sinne, als Glas Exklusiv – Romana Planer ihre Kunst der Bleiverglasung und Glaskunst vorführte, die durch filigrane Techniken wie Glasdruck und Sandstrahlen zum Leben erweckt wurde.
Holzliebhaber kamen bei HolzHandWerk Wien auf ihre Kosten, wo die Gäste die edle Handwerkskunst durch das Hobeln von Zirbenspänen regelrecht „erfühlen“ konnten. Richard Kappeller, der Messermacher, führte das Publikum in die präzise Kunst der Messerherstellung ein – von der Formung der Klingen bis zur Veredelung der Griffe ein Genuss für jeden, der Perfektion zu schätzen weiß.
Und dann war da noch die hohe Kunst des Duftes. Yogesh Parfums lud die Besucher auf eine olfaktorische Reise ein und demonstrierte, dass die Kreation maßgeschneiderter Düfte mehr ist als eine Wissenschaft – es ist eine Kunst, die die Sinne verführt und Erinnerungen für die Ewigkeit schafft.

Lange Geschichte und glänzende Zukunft
Am Ende des Abends war klar: Diese Schauwerkstatt war mehr als nur eine Präsentation des Handwerks, sie war ein Fest der Kunst, der Tradition und der Innovation. Denn das Wiener Kunsthandwerk hat an diesem Abend einmal mehr bewiesen, dass es nicht nur eine lange Geschichte, sondern auch eine glänzende Zukunft hat. Die Vielfalt der ausgestellten Arbeiten, die kreative Kraft und das meisterhafte Können der Handwerker sorgte bei den zahlreichen Besuchern für Momente des Staunens. Neumann: „Nichts ist inspirierender als die Hingabe und Leidenschaft, die in jedem dieser Kunstwerke steckt.“

Fotos: © Florian Wieser
Video: W24 Video, Social-Media-Clip

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7. Oktober 2023

Lange Nacht der Museen

Wiener Kunsthandwerksbetriebe im Kunsthistorischen Museum

Am 7. Oktober fand die lange Nacht der Museen statt. Das Wiener Kunsthandwerk nahm die Aktion wieder zum Anlass, der Öffentlichkeit die hohe Kunst näher zu bringen und anschaulich zu machen. Tausende interessierte Besucher konnten zahlreichen Wiener Kunsthandwerksbetrieben über die Schulter blicken, während diese ihre faszinierenden Arbeiten im Bassano Saal (2. Stock) des Kunsthistorischen Museums präsentierten.

Kreativität, Tradition und Innovation
Maria Smodics-Neumann, Obfrau der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien und Abgeordnete zum Nationalrat: „Im Kunsthandwerk kommen zwei faszinierende Bereiche zusammen, die Kunst und das Handwerk. Diese Verbindung schafft eine Melange aus Kreativität, Tradition und Innovation. Die Objekte erzählen Geschichten von Menschen, Traditionen und Kulturen, machen neugierig und überraschen. Ihre Fertigung in Schauwerkstätten mitzuerleben, ist eine besondere Gelegenheit. Die Kunsthandwerker beweisen damit einem breiten Publikum ihre Vielfalt, ihr Können und ihre Schaffenskraft.“

Kunsthandwerk aus erster Hand
Wissbegierige Besucher konnten nachts Spannendes aus der Welt des Wiener Kunsthandwerkes aus erster Hand erfahren. Bei Holzhandwerk von Astrid Unterberger gab es Einblicke in die Techniken klassischer Tischlerarbeit und in die Fertigung von kreativen Holzbildhauer- und Schnitzobjekten. Besucher konnten etwa ihre eigenen „Zirbenspäne“ hobeln. Highlight der Besucher war auch die Zwirnknopf-Manufaktur, wo die Herstellung traditioneller textiler Zwirnknöpfe erklärt wurde und diverse textile Materialien und Rohlinge, die Knöpfen Form und Festigkeit geben, sowie eine große Auswahl historischer Posamentenknöpfe zu sehen war. Spannendes gab es auch bei Preys Alexander-Malerei und Beschichtungstechnik: Dort erlebte man einmalige Einblicke in traditionelle, hochwertige Malerhandwerkstechniken und in die Kunst der Ikonenmalerei.

Scharfe Klingen, maßgeschneiderte Düfte
Scharf her ging es bei Messermacher Kappeller: Er stellte das Handwerk des Messermachers vor und führte durch einzelne Arbeitsschritte wie Feinschleifen der Klingen, Griffe anpassen, polieren, ölen und schärfen von Messern. Hochkarätiges gab es für Besucher beim Forum Goldschmiede. Man konnte zusehen, wie individuelle Schmuckstücke auf höchstem Niveau kreiert und repariert wurde und erhielt spannende Einblicke in Gold- und Silberschmiedearbeiten, sowie in diverse Bearbeitungstechniken. Duftende Highlights bot Yogesh Parfums: Präsentiert wurden Düfte zum Erleben, Interessierte erhielten Einblick in das Handwerk des Parfumeurs und konnten zusehen, wie maßgeschneiderte Düfte und Duftinszenierungen entwickelt werden. Holzrestaurierung und Konservierung historischer Möbel wurde bei Addison Restaurierung an kleinen Objekten erklärt, Interessierte konnten mit eigenen Augen dem Prozess der Erstellung einer traditionellen Schellack-Handpolitur folgen.

Kreatives Upcycling
Ganz dem Thema kreatives Upcycling von Schmuck und Möbeln hat sich Kupferdach Production Schmuck und Couture gewidmet: Besucher konnten hautnah erleben, wie zeitlose, individuelle Schmuckkreationen aus alten Materialien wie Uhrwerken, Ziffernblättern und Zahnrädern gestaltet wurden. Bei Franz Dietl Raumausstattung wurden Materialien und Verarbeitungstechniken zur Raumgestaltung, Möbelrestaurierung, zu Polsterungen und Posamentierarbeiten sowie kreativem Wand- und Vorhangdekor präsentiert. Kunsthandwerk und Nachhaltigkeit sind zwei Themen, die sehr gut zusammenpassen. Kunsthandwerker arbeiten mit nachhaltigen Materialien, die umweltfreundlicher sind und weniger Ressourcen verbrauchen. Smodics-Neumann: „Handgefertigte Kunsthandwerksstücke sind oft von höherer Qualität und langlebiger als Massenprodukte. Dies fördert die Nachhaltigkeit, da weniger häufig Ersatzprodukte gekauft werden müssen.“ Viele Kunsthandwerker produzieren ihre Waren lokal, was den Transportaufwand reduziert und die Umweltauswirkungen verringert. Dies unterstützt auch die lokale Wirtschaft. Weiters sind handgefertigte Produkte einzigartig und spiegeln die kreative Vision des Kunsthandwerkers wider. Dies kann dazu beitragen, den Konsum von Massenwaren zu reduzieren und die Wertschätzung für individuelle Produkte zu fördern. Smodics-Neumann: „Ein wichtiger Punkt ist auch die Reparierbarkeit und das Upcycling: Kunsthandwerker können Produkte herstellen, die leicht repariert werden können, anstatt sie wegzuwerfen, wenn sie kaputt sind. Dies fördert das Konzept des Upcyclings, bei dem alte Gegenstände in neue, nützliche Produkte umgewandelt werden.“

Kunsthandwerk ist Aushängeschild der Wiener Wirtschaft
Die Umsetzung eigener kreativer Ideen ist spätestens seit der Zeit der Wiener Werkstätten Anfang des 20. Jahrhunderts in zahlreichen Wiener Handwerksbetrieben ein wichtiger Teil ihrer Philosophie. Die Produkte der Handwerke zeichnen sich durch hohe Qualität in Gestaltung und Fertigung aus, Handwerker bieten Design und Herstellung aus einer Hand. Aufgrund ihres hohen künstlerischen Wertes heben sie sich deutlich von der maschinellen Massenproduktion ab, die Verwendung hochwertiger Rohstoffe und die besondere Verarbeitung sorgen für den qualitativen Unterschied. Kein Wunder, dass die Wiener Handwerker das Herzstück der Wiener Wirtschaft darstellen, denn sie verbinden Zukunftsfähigkeit mit Tradition, zeichnen sich durch Innovationsfreudigkeit aus und tragen ganz nebenbei auch zur Entwicklung neuer Berufsbilder bei. Die anpassungs- und wandlungsfähigen Klein- und Kleinstbetriebe stärken damit den Wirtschaftsstandort Wien heute und in der Zukunft.

Fotos: © Ulrike Wieser
Videos: W24 Video

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Dezember 2023

Wiener Kunsthandwerks-Adventkalender auf ORF 2

Jedes Jahr im Dezember ist es soweit – der ORF Wien Stadtkalender Kunsthandwerk führt mit 23 Kunsthandwerks-Portraits seine Adventtour durch die Wiener Kunsthandwerksszene.

Vom 1. Dezember bis 23. Dezember 2023 gab es täglich auf ORF 2, nach dem Beitrag „Wien heute“  die Gelegenheit, ein anderes Wiener Kunsthandwerk und das dahinterstehende Unternehmen kennenzulernen.

Ein bunter Wiener Kunsthandwerks-Adventkalender – mit einem zeitgemäßen Fokus auf Nachhaltigkeit und der Erhaltung von Schönem und Wertvollem.

In dieser vorweihnachtlichen Kooperation – die auf Initiative der Plattform Wiener Kunsthandwerk gemeinsam mit dem ORF Wien umgesetzt wird – präsentierten 2023 folgende Wiener Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker ihre handwerklichen Fähigkeiten und ihr Können:

Elisabeth Krainer – Goldschmiede Atelier Ausstrahlungstermin 01.12.2023

Bildhauer Maximilian Schmeiser Ausstrahlungstermin 02.12.2023

Anni’s Art and Living – Möbel Upcycling Ausstrahlungstermin 03.12.2023

Goldschmiede Gabriela Bibl Ausstrahlungstermin 04.12.2023

Addison Restaurierung Ausstrahlungstermin 05.12.2023

Buchbinderei Prouza Ausstrahlungstermin 06.12.2023

BIRDLY Graffitischmuck Ausstrahlungstermin 07.12.2023

Authried Michael – Authried Pelze Ausstrahlungstermin 08.12.2023

Kolibri-DS – Schmuck und Accessoires Ausstrahlungstermin 09.12.2023

PE-Schmuckdesign Petra Exenberger Ausstrahlungstermin 10.12.2023

Jiayi Zhang – Shoushi Schmuck Design Ausstrahlungstermin 11.12.2023

Köck – Holzblasinstrumentebau Ausstrahlungstermin 12.12.2023

Kalivoda Uhrmachermeister Ausstrahlungstermin 13.12.2023

Klavieratelier Mag. Gert Hecher Ausstrahlungstermin 14.12.2023

LILUTaschen e.U. – Mag. Susanne Löscher Ausstrahlungstermin 15.12.2023

Franz Dietl e.U. – Raumausstatter Ausstrahlungstermin 16.12.2023

La Pantera – Edelsteine & Juwelen Ausstrahlungstermin 17.12.2023

Tischlermeister Leopold-Johannes Breitenecker Ausstrahlungstermin 18.12.2023

Kupferdach Production – Schmuck und Couture e.U. Ausstrahlungstermin 19.12.2023

Spleisswerkstatt  Ausstrahlungstermin 20.12.2023

Möbelflechterei Oberlaa Ausstrahlungstermin 21.12.2023

Schmuckmöbel – Sonja Steidl Ausstrahlungstermin 22.12.2023

Fotostudio Meidling Ausstrahlungstermin 23.12.2023

7.bis 9. Oktober 2022

Design District 2022

Voller Erfolg für Wiener Kunsthandwerk bei Design District

Die Plattform Wiener Kunsthandwerk war bereits zum zweiten Mal bei Österreichs größter Wohn- und Lifestyle-Messe, der Design District, mit dabei und die ausstellenden Wiener Kunsthandwerksbetriebe zogen dabei das Publikumsinteresse massiv auf sich.
„Der Design District war der perfekte Anlass, das hohe Fertigungsniveau der Mitgliedsbetriebe der Plattform Wiener Kunsthandwerk einem breiten Publikum zugänglich zu machen“, so Wolfgang Hufnagl, Kunsthandwerke-Innungsmeister der Wirtschaftskammer Wien
Zum fünften Mal verwandelte der Design District (www.design-district.at), Österreichs größte Wohn- und Lifestyle-Messe die Hofburg in eine Erlebniswelt für hochwertiges Wohndesign und Lifestyle.

Wiener Kunsthandwerk zu Gast in der Hofburg
Im ersten Stock im Raum „Antekammer“ waren Wiener Kunsthandwerksbetriebe zum Thema Handwerk-Fashion-Accessoires vertreten: Darunter die Schmuckwerkstatt My Magpie Vienna (www.mymagpie.at), Goldschmiedin und Modistin Elisabeth Habig (www.elisabethhabig.com), Messermacher Kappeller (www.messermacher.at) und Yogesh Parfums(www.dasparfum.com).

60 Wiener Design-Shops luden zum Verweilen
Wien im Speziellen kann in den letzten Jahren auf eine beeindruckende Entwicklung im Designbereich zurückblicken. Regelrechte „Designgrätzel“ haben sich herausgebildet, die sich in die geschichtsträchtige Architektur einbetten und das Trendige, Moderne mit dem Charme der ehemaligen Kaiserstadt zu einem faszinierenden Gesamtbild zusammenfügen. Der interessierte Besucher hat in kaum einer Stadt so sehr die Möglichkeit, beim Flanieren durch die Innenstadt so viel Design zu entdecken.

Seit Jahren bereits nutzt das interaktive Konzept des Design District diese Möglichkeiten: die Wiener Design-Shops inszenieren sich im Rahmen der Messe als Hotspot des internationalen Designs. Schauräume und Veranstaltungen laden zum Gustieren ebenso wie zur konkreten Planung ein. Auch heuer waren 60 Shops wieder gut erkennbar mit dem markanten Gelb des Design District geschmückt. Ein umfassender Design Guide begleitete die Besucher durch die Innenstadt und bot eine Auswahl an Routen sowie interessante Details zu den Shops.

Fotogalerie © BARBARA LACHNER

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01. Oktober 2022

Lange Nacht der Museen

Wiener Kunsthandwerker zeigten ihr Handwerk bei der Langen Nacht der Museen

Museen und Galerien öffneten zum 22. Mal anlässlich der ORF Lange Nacht der Museen ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer. Mit sehr großem Erfolg!
Auch die Plattform Wiener Kunsthandwerk der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Wien war mit einer Schau-Werkstatt im Bassano Saal des Kunsthistorischen Museums vertreten.
Acht Wiener Kunsthandwerker präsentierten eindrucksvolle Handwerkskunst, die sich hinter den Objekten des Kunsthistorischen Museums verbirgt und ließen sich bei der Ausübung ihres jeweiligen Handwerks über die Schulter schauen.
Die Wiener Kunsthandwerker im Bassano Saal des Kunsthistorischen Museums:

-Fotogalerie: (© Florian Wieser)
-W24 Video

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8. bis 10. Oktober 2021

Design District

Premiere der Plattform Wiener Kunsthandwerk bei der Design District 1010

Von 8. bis 10. Oktober 2021 verwandelte sich der erste Bezirk in eine außergewöhnliche Design Erlebniswelt, in der die Hofburg Wien als Drehscheibe fungierte.
Plattform Wiener Kunsthandwerk erstmals zu Gast bei der Design District
Im ersten Stock im Zeremoniensaal nutzen Wiener Kunsthandwerksbetriebe wie Elisabeth Krainer Schmuck, Kunsttischlerei Hölsche, My Magpie Vienna und Ofenkörper off & go – erstmals die Gelegenheit, bei dieser Ausstellung für hochwertiges Wohndesign und Lifestyle ihr herausragendes Handwerk zu präsentieren.
Gerade die Design District in der Wiener Hofburg bietet einen prunkvollen Rahmen, um einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen, wie qualitativ hochwertig unsere Mitglieder der Plattform Wiener Kunsthandwerk arbeiten.

Fotogalerie © Weinwurm Fotografie

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2019 - 2020

Ball der Wiener Wirtschaft

Schauwerkstatt des Wiener Kunsthandwerks

Eine eindrucksvolle Handwerksmeile des Wiener Kunsthandwerks belebte den Ball der Wiener Wirtschaft und sorgte bei den interessierten Ballgästen für spannende Einblicke in das Gewerbe und für ein abwechslungsreiches Ballprogramm.
In der Seitengalerie der Wiener Hofburg präsentierten Mitglieder der Plattform Wiener Kunsthandwerk im Rahmen einer gemeinsamen Schauwerkstatt ihr traditionelles Handwerk und luden dabei die Ballgäste zum kreativen Mitmachen ein.
Die Herstellung von außergewöhnlichen Peitschen bei Lederpeitschenmacher BB´s Handcrafted Whips, die Entstehung von Schmuckstücken aus Zifferblättern bei Kupferdach Productions oder auch die mühsame Bearbeitung von Stein bei Bildhauermeister Reinhard Winter sorgten für einen kurzweiligen und unterhaltsamen Ballabend.
Fotogalerie

© Sparte Gewerbe und Handwerk und
© WBW Christian Hofer